von Simona Ciraolo
Rezension von Janett Cernohuby
Kinder haben oft einen sehr unterschiedlichen Charakter. Es gibt die lebendigen, extrovertierten, die überall sofort Anschluss finden und die kein Problem haben, neue Freundschaften zu schließen. Dann gibt es die ruhigen, stillen, introvertierten Kinder, die länger brauchen, um aus sich herauszukommen und denen es schwerfällt, auf andere zuzugehen. Genau von diesen unscheinbaren Kindern erzählt Simona Ciraola in ihrem zauberhaften Bilderbuch „Wir schüchternen“.
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von Jakob Hein, SaBine Büchner
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Unser Alltag ist vollgepackt mit Terminen und geprägt von Stress. Schon morgens scheint uns die Zeit davonzurennen und für die Familie beginnt der Tag unter Zeitdruck. Das muss nicht sein, sagt Autor Jakob Hein und verspricht mit seinem Bilderbuch, nie mehr Hektik am Morgen zu haben.
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von Matthias Meyer-Göllner, Martina Hoffmann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn die Sonne lacht, wenn draußen alles blüht und wächst, dann zieht es uns hinaus in die Natur. Hier kann man so viel Spaß haben, so viel entdecken und beobachten. Die Natur hält viele lustige und bunte Bastelideen für uns bereit, bietet uns Leckeres zum Essen und inspiriert zu manch fröhlicher Melodie. Matthias Meyer-Göllner und Martina Hoffmann laden mit ihrem Erlebnisbuch Kinder dazu ein, die Natur auf besondere Art zu entdecken. Kommt doch mit!
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von Steven Gätjen, Andreas Karlström, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Keine Frage, wer geduldig ist und gelassen an knifflige Dinge herangeht, dem gelingen diese dann viel besser. Natürlich ist es manchmal gar nicht so leicht, die nötige Ruhe mitzubringen. Dennoch, ein Versuch zahlt sich aus und man wird sehen, „Mit Geduld und Spucke“ geht vieles besser. Eine Erfahrung, die auch Schmitt macht.
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von Liz Garton Scanlon, Audrey Vernick, Olivier Tallec
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer kennt sie nicht, die berühmten fünf Minuten? Sie kommen einem schnell über die Lippen, wenn jemand drängelt oder wissen will, wie lange man sich noch gedulden muss. Kurz, eben nur noch fünf Minuten. Das ist nicht lang, aber auch nicht zu kurz. Genau richtig eben. Doch empfindet das wirklich jeder so? Sind fünf Minuten wirklich immer nur fünf Minuten?
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