von J. M. M. Nuanez
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Vielfalt. Diversität. Toleranz. Es wird viel darüber gesprochen, es werden Missstände, aber auch Verbesserungen aufgezeigt. Doch wie sieht das Leben von diversen Menschen wirklich aus? Ist die vielgepriesene Toleranz angekommen, vor allem, wenn man in einem kleinen Ort lebt? J. M. M. Nuanez erzählt in ihrem Jugendbuch über ein Geschwisterpaar, das Vielfalt für sich lebt, aber nicht von allen akzeptiert wird.
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von Miriam Mann, Marikka Pfeiffer, Angela Gstalter
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Im Traum erlebt man mitunter Unglaubliches und kann ungewöhnliche Dinge. An manche Träume können wir uns erinnern, doch oft vergessen wir, wovon wir gerade noch geträumt haben. Ebenso haben wir keinen Einfluss darauf, was wir in der nächsten Nacht träumen. Doch es gibt ein paar besondere Kinder, geboren in der ersten Raunacht am 21. Dezember, genau um Mitternacht. Sie können in Traumwelten wandern und haben dort ganz besondere Gefährten.
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von Simon James Green, Aleksei Bitskoff
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Jeder kennt diese Tage, an denen gar nichts gelingen will. Das Pech verfolgt einen auf Schritt und Tritt. Manchmal sogar über mehrere Tage. Simon James Green erzählt in seinem Kinderbuch von einem Pechvogel, gegen den sich das ganze Universum verschworen hat und der verzweifelt versucht, diese Pechsträhne hinter sich zu lassen.
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von Lea Melcher, Jonas Hoppe, Dominik Rupp
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das Motiv zweier seit Generationen zerstrittener Familien findet man in vielen Geschichten und Romanen. Manchmal ist deren Ausgang tragisch, manchmal wendet sich alles zum Guten. Und manchmal ist der Verlauf, den eine solche Geschichte nimmt, gruslig, unheimlich, spannend und am Ende sehr humorvoll. So präsentiert sich auch Lea Melchers und Jonas Hoppes Kinderbuch „Rocco & Jule: Wilde Zauber und fiese Flüche“.
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von Katharina Martin
Rezension von Janett Cernohuby
Wer kennt ihn nicht, Erich Kästners Klassiker über zwei Mädchen, die sich im Ferienlager kennenlernen und herausfinden, dass sie Zwillinge sind. Mit der Geschichte vom „doppelten Lottchen“ sind viele Kinder aufgewachsen, darunter auch Isolde, von allen nur Isi genannt. Dass sie sich bald selbst in der Rolle des doppelten Lottchens wiederfindet, ahnt sie am Anfang ihres Schnupper-Reitkurses noch nicht.
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