Mystery Hunter
von Max Held, Philipp Ach
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gozilla verwüstete Tokyo. King Kong tobte in New York. Nun wird Los Angeles von einer riesigen, unheimlichen Kreatur bedroht. Noch weiß aber niemand etwas davon und damit es so bleibt, treten die Mystery Hunter in Aktion.
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Der kleine Major Tom
von Bernd Flessner, Peter Schilling, Stefan Lohr
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Acht Planeten umkreisen die Sonne unseres Sonnensystems. Unsere Erde kennen wir bereits und auch über den Mars haben wir schon viel erfahren. Was ist mit den anderen sechs? Der kleine Major Tom hat bereits den Jupiter besucht, oder besser gesagt einen seiner Monde. Nun rückt ein weiterer Planet unseres Sonnensystems in den Mittelpunkt, der aber mindestens genauso unwirtlich ist: die Venus. Warum Tom, Stella und Plutinchen zu ihr reisen und warum sie so lebensfeindlich ist, erfahren wir im 15. Band der beliebten Science-Fiction-Reihe aus dem Tessloff Verlag.
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von Pete Johnson
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist für Kinder nicht leicht, gewohnte Lebensumstände zu verändern. Noch schwieriger ist es, wenn in den eingespielten Alltag von ihnen und ihrem alleinerziehenden Elternteil plötzlich ein neuer Partner dazukommt. Mit einem Mal müssen sie nicht nur die Mutter oder den Vater teilen, sie bekommen selbst eine völlig neue Position innerhalb der Familie. Das kann in Chaos ausarten - und wie man dieses überlebt, davon erzählt Pete Johnson in seinem Kinderbuch.
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von Patricia Schröder, Leonie Ebbert
(Fotograf*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Puppenstuben oder Puppenhäuser gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Gleichermaßen Spielzeug wie Kunstwerk, hatten sie mitunter sowohl eine spielerische als auch eine praktische Komponente. „Das verzauberte Puppenhaus“ von Patricia Schröder hat jedoch einen etwas anderen Hintergrund. Das schlägt sich sowohl auf den Kinderroman als auch auf sein literarisch-optisches Konzept nieder.
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Dog Man
von Dav Pilkey
Rezension von Stefan Cernohuby
Wie viele literarische Klassiker gibt es, die man umdichten, in ein völlig anderes Setting verfrachten und so verändern kann, dass man sie kaum mehr erkennt? Nahezu unendlich viele. So ist es kein Wunder, dass Dav Pilkey für seine Reihe „Dog Man“ weiteren Stoff entdeckt hat. „Schmutz und Sühne“ lautet der Titel des neunten Bandes der Reihe. Aber kann der aktuelle Teil überzeugen?
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