von Alexa Hennig von Lange
Rezension von Janett Cernohuby
Allergien schränken das Leben manchmal ganz schön ein. Besonders wenn man auf bestimmte Lebensmittel derart allergisch ist, dass ein Kontakt mit diesen zu gefährlichen Schockreaktionen führen kann. Doch manchmal können Allergien auch etwas Großartiges bewirken. Manchmal können sie Menschen zusammenführen, deren Wege sich sonst vermutlich niemals gekreuzt hätten. In Alexa Hennig von Langes Kinderbuch "Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte" ist genau dies der Fall.
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Polly Schlottermotz
von Lucy Astner
Rezension von Janett Cernohuby
Wohl jeder Schriftsteller träumt davon: Der eigene Roman wird nicht nur zum Bestseller, er wird sogar verfilmt. Lucy Astner hat für ihr Kinderbuchdebüt "Polly Schlottermotz" bereits den Vertrag für die Verfilmung mit Warner Bros. Entertainment unterschrieben. Und das zu einem Zeitpunkt, als das Buch noch gar nicht erschienen war. Klar, dass wir neugierig wurden und uns "Polly Schlottermotz" nicht entgehen lassen wollten.
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von Edith Schreiber-Wicke, Carola Holland
Rezension von Janett Cernohuby
Flucht und Integration sind aktuelle, aber auch schwierige Themen, die man Kindern nicht mit wenigen Worten erklären kann. Sie werfen Fragen und Überlegungen auf, für die auch wir Erwachsene nicht immer eine Antwort haben. Edith Schreiber-Wicke hat es trotzdem versucht und das Thema in einer Tiergeschichte verpackt: "Wer will den blauen Raben haben?".
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von Erwin Moser
Rezension von Janett Cernohuby
Welches Kind liebt sie nicht, die kleinen Geschichten vor dem Zubettgehen. Wenn man den Tag noch um ein paar Minuten und kleine Abenteuer hinauszögern kann. Abenteuer, die einen in den Schlaf tragen und träumen lassen. Der erfolgreiche und preisgekrönte Autor Erwin Moser versteht es ganz wunderbar, solche Gute-Nacht-Geschichten für Kinder zu verfassen. Rund siebzig dieser Erzählungen finden sich in dem Vorlesebuch "Wunderbare Gute-Nacht-Geschichten" aus dem Beltz & Gelberg Verlag.
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The Doldrums
von Nicholas Gannon
Rezension von Janett Cernohuby
Einst nahm man an, dass die Erde eine Scheibe wäre. Würde man den Rand erreichen, stünde einem ein unvermeidbarer Absturz ins Nichts bevor. Obwohl man irgendwann realisierte, dass man sich hinsichtlich der Form unseres Himmelskörpers geirrt hatte, blieb diese Formulierung dennoch bestehen. Heutzutage steht sie für einen weit entfernten Ort auf der Erde. Etwas, das in Nichaolas Gannons Roman „Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt“ durchaus ein Thema ist.
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