Die magische Bibliothek der Buks
von Nina George, Jens J. Kramer, Haucke Koch, Marian Funk
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
In Büchern stecken magische Kräfte. Sie öffnen Türen zu neuen Welten. Sie lassen uns große Abenteuer erleben und spannende Reisen unternehmen. Bücher beflügeln unsere Fantasie und regen die Kreativität an. Eine Welt ohne Bücher wäre unvorstellbar.
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von Theresa Bell, Uve Teschner
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das geschriebene Wort ist mächtiger als das Schwert. Doch um ein Wort auf Papier sichtbar zu machen, benötigt man Tinte. Und so wohnt auch ihr eine Macht inne. Von dieser erzählt Theresa Bell in ihrem phantastischen Roman für junge Leser*innen.
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Stadt der bösen Tiere
von Gina Mayer, Jonas Minthe
(Sprecher*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bestimmte Konstellationen von Titel und Autor lassen Fans hellhörig werden. Ein Buch namens „Stadt der bösen Tiere“ mit dem Untertitel „Die Burg“ von einer Autorin namens Gina Mayer lässt natürlich eine Verbindung mit ihrer Erfolgsreihe „Das Internat der bösen Tiere“ erahnen. Das Werk ist gleichzeitig als Buch bei Ravensburger und als Hörbuch bei GoyaLit erschienen. Kann es an die Erfolgsreihe anknüpfen?
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von Margit Ruile, Ilka Teichmüller
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir Menschen fühlen uns gerne über alles erhaben. Wir machen uns die Natur untertan, zumindest versuchen wir es immer wieder. Lange Zeit geht das auch gut, doch die Natur wehrt sich und zeigt uns unverholen, dass wir nicht über sie bestimmen können. Daher sollten wir uns als eine Einheit mit der Natur sehen und mit ihr in Co-Existenz leben. Von einer solchen Verbindung zwischen Mensch und Natur, insbesondere zwischen Mensch und Pflanzen, erzählt Margit Ruile in ihrem großen Fantasy-Abenteuer „Nelumbiya - Im Land der magischen Pflanzen“.
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von Stefanie Dahle, Cathlen Gawlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Familie ist ein Kreis, in den man bedingungslos aufgenommen und genauso geliebt wird. Hier muss man keine Normen erfüllen, keine speziellen Leistungen erbringen, um akzeptiert und angenommen zu werden. Was das genau bedeutet, das weiß Luna Süßmann nur zu gut, denn sie ist so ganz anders als der Rest ihrer Familie. Und trotzdem weiß sie, dass diese alles für sie tun würde.
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