von Inés María Jiménez
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Freundschaften und im Klassenverband anerkannt zu werden, sind für Jugendliche von großer Bedeutung. Schulkinder verbringen den ganzen Tag miteinander, lernen gemeinsam, unternehmen Ausflüge und planen Freizeitaktivitäten. Oft entstehen innerhalb eines Klassenverbands auch kleine Gruppen, die enger miteinander verbunden sind. Doch es gibt auch Freundschaften, die toxisch sind und einzelnen einer solche Gruppe schaden. Von diesen falschen Freunden erzählt Inés María Jiménez in ihrem Jugendbuch „Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin“.
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von Stine Stregen
Rezension von Janett Cernohuby
Die Pubertät. Jene Zeit, in der unser Gehirn verrücktspielt und unser Körper durchdreht. Die Hormone fahren Achterbahn, Haare wachsen, wo bisher keine waren, die Gefühle stehen Kopf und dann sind da auch noch die Eltern, die alles besser wissen. Ja, die Pubertät ist eine schwierige Entwicklungsphase auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Gute Ratschläge gibt es viele, doch wenn alle die nicht mehr helfen, dann ist es Zeit für eine Portion Humor - und Stine Stregens Buch „Ich bin F*cking ICH!“.
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von Ruth Anne Byrne
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Mitmachen, dabei sein, ein Teil der Gruppe sein - das möchte ein jeder. Doch oft reicht nur eine kleine Äußerlichkeit, um ausgegrenzt zu werden. Wer sich nicht auf Augenhöhe mit seinen Klassenkameraden bewegt, der wird schlichtweg ausgeschlossen. Eine Erfahrung, die Nina nach einem folgeschweren Unfall selbst erleben muss.
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von Albrecht Selge
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Abenteuer, die sich abzeichnen, andere beginnen eher unerwartet. Vor allem in Romanen rund um jüngere Protagonistinnen weiß man nie genau, was letztendlich dazu führt, dass die Normalität durchbrochen und ein Abenteuer jenseits dessen gestartet wird, das man als gewöhnlich betrachtet. Albrecht Selge hat in seinem Roman „Luyánta – Das Jahr in der unselben Welt“ eine Zusammensetzung für eine Heldenreise gefunden, die durchaus etwas Besonderes darstellt.
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von Martin Schäuble
Rezension von Janett Cernohuby
Seit drei Jahren hält ein kleines Virus die Welt in Atem. Es hat unser Leben komplett verändert. Abstandsregeln, strenge Hygiene und das Tragen von Masken bestimmen unseren Alltag. Manche sagen, sie knebeln uns und nehmen uns die Freiheit. Damit einher geht die Frage, wo die persönliche Freiheit aufhört und wo es um den Schutz aller geht. Martin Schäuble führt diese Gedanken weiter und schuf eine Gesellschaft, die man nur als dystopisch bezeichnen kann.
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