von Kathrin Schrocke
Rezension von Janett Cernohuby
Trotz aller Offenheit, die wir versuchen zu leben, gibt es noch immer Themen, über die wir lieber schweigen und mit denen wir keine Berührungspunkte haben wollen. Dazu gehört die gleichgeschlechtliche Ehe und noch mehr, wenn es in dieser Kinder gibt. Kathrin Schrocke hat schon 2015 einen Jugendroman hierzu geschrieben, der nun im mixtvision Verlag unter neuem Titel ein weiteres Mal aufgelegt wurde.
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von Janna Ruth
Rezension von Janett Cernohuby
Wie wichtig sind Kindheitserinnerungen? Wären wir bereit, auf sie zu verzichten, wenn wir stattdessen dafür einen kleinen Nebenverdienst bekämen? Geld, das wir für ein kleines Stück Luxus oder die Begleichung wichtiger Rechnungen gebrauchen könnten? Janna Ruth geht diesen Fragen nach und skizziert ein gefährliches Gesellschaftsbild.
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von Jenn Bennett
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Liebe Bestellen:
n einem Filmforum haben Bailey - oder “Mink” wie sie sich dort nennt - und Alex sich kennengelernt. Sie haben eine enge Freundschaft aufgebaut, vielleicht sogar etwas mehr als das. Beide verbindet die Liebe zu alten Filmen. Sie können über so vieles miteinander reden. Doch oft ist es leichter über das Netz mit jemandem zu reden und offen und ehrlich sein. Könnte diese Freundschaft aber auch im echten Leben standhalten?
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von Davide Morosinotto
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Historisch Bestellen:
Das Versprechen “Pass immer gut auf deine Schwester auf” begleitet die Geschwister Nadja und Viktor auf ihrem Weg in die angebliche Sicherheit - weg von Leningrad, weg vom Krieg. Doch schon bald kann Viktor das Versprechen nicht mehr halten, denn wider Willen wurden die Geschwister getrennt. Beide müssen ihren eigenen Weg durch ihr Heimatland gehen, das vom Krieg und vom harten Winter gebeutelt wird. Kann Viktor seine Schwester wiederfinden? Kann er sein Versprechen halten?
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von Kai Meyer
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Häuser in unserer Welt. Man kann darüber hinaus mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass das Konzept einer geschützten Unterkunft auch in anderen Welten in ähnlicher Form existiert. Diesen Gedanken verfolgt auch Kai Meyer in seinem neuen Jugendroman „Fürimmerhaus“. In diesem geht es um ein Haus, das zwischen den Welten liegt und um Charaktere, die vor einer schwierigen Situation stehen.
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