Rezension von Janett Cernohuby
Geburtstag ist doch der schönste Tag im Jahr und die dazugehörige Geburtstagsfeier mit den eigenen Freunden das Tollste. Denn dann gibt es Torte, Spiele und natürlich Geschenke. Von langer Hand wird diese Feier vorbereitet, auf der möglichst alles glatt laufen soll. Doch was, wenn ein Gast durch eine Tollpatschigkeit alles durcheinanderbringt?
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Rezension von Janett Cernohuby
Jeder Streit hat irgendwo einen Anfang genommen. Diesen zu finden ist nicht immer leicht, vor allem, wenn er auf vorschnelle Schuldzuweisungen zurückgeht. Gerüchte wachsen an, Vorurteile werden ausgeschmückt und eine Beilegung des Konflikts scheint unmöglich. Eine solche Geschichte erzählt Katja Reider in ihrem Wende-Bilderbuch „Vertragt euch“.
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Rezension von Janett Cernohuby
Manchmal ist man auf der Suche nach etwas, von dem man glaubt, es unbedingt besitzen zu müssen. Überall versucht man sein Glück, aber nirgends wird man fündig. In dem Moment, wo man enttäuscht aufgibt, wird einem plötzlich etwas klar: Das, was man so intensiv suchte, besitzt man bereits. Um etwas Ähnliches geht es auch in Linda Wolfsgrubers Bilderbuch.
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Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Sagen rund um Wien, aber nur wenige drehen sich um ein Wesen, das am Grund eines Brunnens lebt, Menschen in Stein verwandeln kann und dabei möglicherweise nicht so angenehm riecht. Dabei handelt es sich bei diesem Wesen um eine missverstandene Kreatur. Möglicherweise zumindest. Denn Gudrun Tielsch und Illustratorin Anna Frohmann haben mit „Der kleine Basilisk“ eine etwas andere Wiener Sagengeschichte geschrieben.
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Rezension von Janett Cernohuby
Kinder kommen auf ganz unterschiedliche Art mit Kunst in Berührung. Manche malen nicht nur gerne, sondern interessieren sich darüber hinaus für das, was berühmte Künstler geschaffen haben. Andere werden von der Leidenschaft ihrer Eltern angesteckt und wieder andere lesen in aktueller Kinderliteratur von berühmten Malern, deren Werke darin eine die Handlung beeinflussende Rolle haben. Doch egal wie Kinder auf Maler aufmerksam werden, irgendwann wollen sie mehr über deren Schaffen wissen. Wie gut, dass es bereits für sie Literatur mit altersgerecht aufbereitetem Sachwissen gibt.
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