von Mira Lobe, Sabine Rufener
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist nicht ungewöhnlich, das viele Künstler*innen lange über ihren Tod hinaus weitere Werke veröffentlichen. Erst im Herbst 2022 brachte die Kultband Queen eine neue Single mit dem verstorbenem Leadsänger Freddie Mercury heraus. Kurz zuvor erschien im Jungbrunnen Verlag ein neues Buch von Mira Lobe, das auf einem vor Jahrzehnten verfasstem Text der erfolgreichen Autorin basiert.
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von Colleen Rowan Kosinski, Valeria Docampo
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Zuhause ist nicht nur ein Ort, wo wir wohnen. Zuhause ist ein Ort, mit dem wir zahlreiche Erinnerungen verbinden. Es gibt viele Geschichten, in denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene von ihrem Zuhause berichten und auch wie sie sich fühlen, wenn sie dieses verlassen müssen. Doch wie geht ein Haus mit dem Weggang seiner Familie um? Coleen Rowan Kosinski und Valeria Docampo sind dieser Frage nachgegangen und haben die Antwort in einem wunderschönen Bilderbuch festgehalten.
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von Vane Kosturanov
Rezension von Janett Cernohuby
Ein jedes Kind hat dieses eine besondere Kuscheltier, das es überall hinbegleitet, ohne dem es nicht einschlafen kann und ohne das auch sonst nichts geht. Nicht immer muss das ein Bär sein, der Kuscheltiermarkt bietet eine breite Palette unterschiedlicher Tiere. Doch wenn sich ein Kind für eines entschieden hat, dann bleibt dieser treue Begleiter oft bis ins hohe Alter in Besitz. Vane Kusturanov hat all diesen Kuscheltieren ein besonderes Bilderbuch gewidmet.
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Rille
von Fee Krämer, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Auf etwas zu warten und sich in Geduld zu üben, ist gar nicht so einfach. Was uns Erwachsenen schon nicht leicht fällt, ist für Kinder noch viel schwieriger. Vor allem, wenn wir ungenaue Zeitangaben machen, wie etwa gleich oder bald. Auch der kleine Gorilla Rille muss lernen, sich in Geduld zu üben.
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von Madlen Ottenschläger, Sabine Rothmund
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Sprache ist etwas Tolles. Sie hilft uns dabei, miteinander in Kontakt zu treten und verbindet Menschen. Gleichzeitig ist sie auch eine Möglichkeit, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und neue Sprachen zu erfinden. Gerade Kinder haben große Spaß daran, Fantasiesprachen zu schaffen. Madlen Ottenschläger und Sabine Rothmund erzählen genau davon in ihrem Bilderbuch.
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