von Nanna Neßhöver, Eleanor Sommer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Der Fuß will nicht in die Socke hinein, der Buntstift fällt runter, der gerade gebaute Turm bricht zusammen - es gibt viele alltägliche Missgeschicke, die Kinder so richtig auf die Palme bringen können. Besonders dann, wenn gleich mehrere davon hintereinander passieren. Dann brennt die Luft, dann sind sie so richtig wütend.
Aber wohin mit diesem aufgestauten Frust? Nanna Neßhöver weiß Antworten und verrät sie in ihrem Bilderbuch.
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von Wendy Meddour, Daniel Egnéus
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mit ihren Großeltern verbinden Kinder Freude, Spaß und viele glückliche Momente. Zusammen unternehmen sie Ausflüge und erleben kleine Abenteuer. Großeltern erzählen ihren Enkeln gerne aus der Kindheit von Mama oder Papa. Doch es gibt auch Momente, in denen Großeltern ihr Lachen verlieren und in denen sie von einer tiefen Traurigkeit ergriffen werden. Davon erzählen Wendy Meddour und Daniel Egnéus in ihrem bewegenden Bilderbuch „Warum bist du traurig, Opa?“
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von Przemysław Wechterowicz, Emilia Dziubak
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Freundschaften entstehen manchmal auf sehr ungewöhnliche Art und unter besonderen Umständen. Wahre Freunde verstehen sich ohne viele Worte. Sie müssen einander auch gar nicht sehen um zu wissen, wie es dem anderen geht. Manchmal können sich Freunde gar nicht so oft treffen, bleiben nur durch Briefe und Nachrichten in Kontakt. Wenn solche Freundschaften entstehen, sind das ganz besondere Verbindungen. Von einer solchen erzählen auch Przemysław Wechterowicz und Emilia Dziubak in ihrem zauberhaften Bilderbuch „Freunde für immer“.
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von Lou Peacock, Christine Pym
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn Kinder heranwachsen, wollen sie alles alleine ausprobieren und wissen ganz genau, dass sie dies und das schon können. Das macht sie stolz und sie fühlen sich schon richtig groß. Doch manchmal gibt es Momente, in denen wollen sie lieber wieder etwas kleiner sein und mehr Aufmerksamkeit der Eltern genießen. Davon erzählt Lou Peacock in „Matti kann schon fast alles“.
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von Andrea Behnke, Dorothea Kraft
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn ein Familienmitglied alt wird, dann wird das nicht nur an der Zahl seiner Geburtstage deutlich, an seinem Aussehen, sondern oftmals kommen auch Altersgebrechen hinzu. Das Familienmitglied beginnt Dinge zu vergessen, ist nicht mehr so beweglich und aktiv wie früher und verfällt vielleicht auch in depressive Verstimmungen. Alt werden ist schwer, und zwar für alle Familienmitglieder. Andrea Behnke setzte sich mit diesem Thema behutsam auseinander und verfrachtete es in die Welt der Tiere
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