von Antje Szillat, Marion Goedelt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mobbing hat längst die Büroräume und andere Arbeitsplätze verlassen und ist in Schulen und sogar Kindergärten weitergewandert. Kinder unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft treffen hier aufeinander, geraten in Konflikt. Manche Probleme lösen sich von alleine, manche aber nicht, sondern werden zu schlimmeren, nämlich zu Mobbing. Was tun? Vor allem, wie kann ich mit meinem Kind oder als Pädagoge in der Gruppe darüber reden? Bereits 2011 erschien von Antje Szillat ein wunderbares Bilderbuch für Kindergärten, das nun neu aufgelegt und mit neuen Bildern von Marion Goedelt versehen wurde: „Du gehörst nicht dazu!“.
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Hase Hibiskus
von Andreas König, Günther Jakobs
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Was gehört untrennbar mit Ostern zusammen? Richtig, ein Hase. Und was gehört unbedingt zu einem Hasen? Ganz genau, Möhren. Gemein nur, wenn eben jenem Hasen die Möhren ganz dreist geklaut werden. So wie es Hase Hibiskus in Andreas Königs und Günther Jakobs‘ Bilderbuch ergeht.
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von Andrea Schomburg, Dorothee Mahnkopf
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Beim Thema Sport scheiden sich die Geister. Die einen finden ihn toll, gehen mit großer Begeisterung vielen verschiedenen Sportarten nach, während die anderen absolute Sportmuffel sind und die Ansicht vertreten, Sport sei Mord. Dabei ist Sport wirklich etwas Tolles. Warum, das erklären Andrea Schomburg und Dorothee Mahnkopf augenzwinkernd in ihrem Bilderbuch „Warum ich Sport so toll finde“.
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von Rudyard Kipling
Rezension von Stefan Cernohuby
Klassische Literatur kann immer wieder neu erzählt und gegebenenfalls auch neu illustriert werden. „Das Elefantenkind“ von Rudyard Kipling, mit dem Untertitel „Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam…“ ist eine solche Erzählung, die in der Michael Neugebauer Edition neu erschienen ist, illustriert von Jonas Lauströer.
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von Leona Morin-Neilson, Caitlin Dale Nicholson
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bei dem Wort Indianer sehen wir sofort Bilder von Winnetou oder dem letzten Mohikaner in unserem Kopf. Mit Indianern verbinden wir Mut, Tapferkeit, aber auch den Kampf um die Heimat. Vor allem Karl May hat ein Bild gezeichnent, das kaum weiter von der Realität entfernt sein könnte. Doch wo sind die Indianer heute? Und vor allem, wie leben sie? Leona Morin-Neilson und Caitlin Dale Nicholson zeigen es in zwei eindrucksvollen Bilderbüchern mit den schlichten Titeln „Helfen“ und „Warten“.
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