von Bettina Kleinszig, Jürgen Blankenhagen
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt zahlreiche Sagen, die man sich über Wien erzählt. Ihre Spuren kann man auch vielerorts noch finden. Eine ganz besondere findet sich in der Wiener Innenstadt. Hier in der Schönlaterngasse, so erzählt man sich, soll es einmal einen Basilisken gegeben haben. Bettina Kleinszig griff diese Sage auf und holt sie äußerst spannend und fesselnd in die Gegenwart.
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Luna und Sunny
von Corinna Wieja, Alexandra Helm
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Sonne und Mond, Sterne und Tierkreiszeichen - um die Himmelsgestirne ranken sich zahlreiche Geschichten und Sagen, Mythen und Legenden. Wie viel Wahrheit steckt in diesen Überlieferungen oder sind sie nichts anderes als Märchen? Bis vor kurzem hätte Luna hierauf mit absoluter Bestimmtheit ‘ja’ geantwortet, doch diese Sommerferien zeigen ihr, wie falsch sie damit bisher lag.
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Fabula
von Akram El-Bahay
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn Helden eine Welt gerettet haben, dann ist meist alles gut, oder? Nicht immer. Denn obwohl die Zwillinge Will und Charlotte es nicht nur geschafft haben, New York in der Realität vor großer Gefahr zu retten und die Welt Fabula neu entstehen zu lassen, erhebt sich eine neue Gefahr. Davon erzählt der zweite Band der Diologie, „Der Schatten der Nachtfee“. Doch was erwartet die beiden nun?
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Red - Der Glub der magischen Kinder, Loewe WOW!
von Sonja Kaiblinger, Vera Schmidt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gab mal einen Film über einen Polizisten, der Superkräfte hatte, solange er nichts Rotes sah. Bei Sonja Kaiblinger ist es genau anders herum. Bei ihr verleiht die Farbe Rot übernatürliche Fähigkeiten. Aber nur jenen mit einem roten Merkmal. Wie das genau aussieht, das erfahren wir in ihrem Reihenauftakt „Alles im roten Bereich.“
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Die vier verborgenen Reiche
von Abi Elphinstone, Johannes Steck
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
So mancher ist der Meinung, mit Rücksichtslosigkeit und Kaltherzigkeit erreiche man mehr, als durch Mitgefühl. Freilich geht sich der Weg des Erfolgs leichter, wenn man ohne Gewissensbisse seine Karriere vorantreibt. Doch es heißt nicht umsonst, dass man sich zweimal im Leben trifft und so mancher wird früher oder später von seinem Egoismus eingeholt.
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