Das Hotel der verzauberten Träume
von Gina Mayer
Rezension von Stefan Cernohuby
Ferien haben ohnehin etwas Magisches. Viele Schüler warten auf sie, um im auf die Schule folgenden Ferienurlaub große Abenteuer zu erleben. Für die beiden Geschwister Lancelot und Joëlle werden die geplanten Ferien jedoch noch um einiges spannender als erwartet, obwohl es zu Beginn noch anders aussieht. Davon handelt Gina Mayers neues Werk „Das Hotel der verzauberten Träume“.
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von Marc-Uwe Kling, Astrid Henn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wie würde unser Leben wohl ohne Internet aussehen? Schlechter? Langweiliger? Altmodischer? Für mache sicherlich komplizierter, wenn man plötzlich ohne Siri, Google oder Alexa den Weg finden oder die Wetterlage bestimmen müsste. Denn wie schnell auf einmal das ganze Internet kaputt sein kann und welche verheerenden Folgen das hat, erzählt Marc-Uwe Kling in seinem brüllend komischen Kinderbuch "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat".
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von Anna Herzog
Rezension von Janett Cernohuby
Krähen und Raben werden in Geschichten gerne als unheilverkündende Boten eingesetzt. Wo sie auftauchen, kann man sich sicher sein, dass in der Vergangenheit ein schreckliches Unheil geschehen ist. Manchmal gibt es aber auch nur ein drohendes Unheil. Anna Herzog bediente sich für ihren Kinderroman ebenfalls eines Vogels mit dunklem Gefieder - jedoch ist dieses auch mit weiß versetzt: jenes der Elster. Zu althochdeutsch Agalstra.
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Darklands
von Fabian Lenk
Rezension von Stefan Cernohuby
An manchen Orten ist es immer dunkel, an anderen fast gnadenlos hell und heiß. So wie in jenem Blackpool der Zukunft, in dem Raven mit seinen Freunden aufwächst. Doch wie gestaltet sich eine überraschende und gefährliche Chance, etwas an einem ewig bedrohlichen Status Quo zu ändern? Davon handelt das erste Buch der Serie „Darklands“ von Fabian Lenk, mit dem Titel „Im Reich der Schatten“.
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Der Räuber Hotzenplotz
von Otfried Preußler, Thorsten Saleina
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Künstler wie Musiker oder Autoren haben neben ihren veröffentlichten und bekannten Werken noch zahlreiche weitere Ideen, Entwürfe und begonnene Werk in Schreibtischschubladen liegen. Vieles wollten sie nicht veröffentlichen, anderes fand nie den richtigen Moment, um hervorgeholt zu werden. Oftmals werden diese kleinen Schätze nach dem Tod eines Künstlers gefunden - manchmal sogar erst durch Zufall. Man entdeckt das Potential, das in ihnen steckt und wagt den doch mitunter mutigen Schritt, diese Werke dem Publikum vorzustellen. Unlängst ist ein solcher, lang verborgen gebliebener Schatz vom Räuber Hotzenplotz zum Vorschein gekommen, der nun in einem neuen Kinderbuch den Lesern präsentiert wurde.
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