von Friedbert Stohner, Thomas Müller
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Großeltern sind für Kinder besondere Bezugspersonen und haben auch eine wichtige Rolle innerhalb der Familie. Daher ist es für Kinder besonders hart, wenn Oma oder Opa schwer erkranken. Plötzlich ist nichts mehr, wie es einmal war. Friedbert Stohner greift in seinem Kinderbuch das Thema Demenz auf, das immer mehr Familien betrifft. Herausgekommen ist eine behutsam und heiter erzählte Familiengeschichte.
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von Katrin Hofer Weber, Tatjana Mai-Wyss
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das Thema Demenz zieht immer häufiger in unser Leben ein und wird auch in den kommenden Jahren zunehmend präsenter. Ältere Angehörige erkranken daran, was Auswirkung auf die ganze Familie hat. Eine schwierige Frage dabei ist, wie man Demenz seinen Kindern erklärt. Katrin Hofer Weber und Tatjana Mai-Wyss präsentieren ein einfühlsames und bewegendes Kinderbuch, das bei dieser Erklärung ein bisschen helfen möchte.
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von Shari Dietz, André Dietz, Saskia Gaymann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein ganz normales Kind - das wünscht sich jede Familie und das bekommt jede Familie. Doch „ganz normal“ kann sehr unterschiedlich sein, denn für Normal gibt es keine feste Definition. Mari ist so ein ganz normales Kind und gleichzeitig ist sie etwas Besonderes. Davon erzählen ihre Eltern im vorliegenden Bilderbuch „Ich bin Mari“.
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von Brian Lies
Rezension von Janett Cernohuby
Trauer über den Verlust eines liebgewonnenen Weggefährten kann nicht nur schmerzen, sie kann obendrein auch verbittern. Der Trauernde stürzt in ein tiefes Loch und kann vor lauter Verzweiflung aus diesem nicht mehr herauskommen. Behutsam und feinfühlig greift Brian Lies dieses Thema auf und erzählt es für Kinder nach.
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von Jean-Loup Felicioli
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt nur wenige gute Bücher, die trans Personen zu Wort kommen lassen und ihre Lebens- und Gefühlswelt abbilden. Doch gerade für Kinder, die auf der Suche nach der eigenen Identität sind, ist es enorm wichtig zu erfahren, dass sie, so wie sie sind, genau richtig sind. Auch wenn sie im falschen Körper geboren wurden. Jean-Loup Felicioli hat mit „Ich bin Alex“ ein solches Buch geschrieben.
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