von Antoinette Lühmann
Rezension von Janett Cernohuby
Je näher das Ende der Schulzeit rückt, desto mehr drängt sich Frage nach dem beruflichen Werdegang in den Mittelpunkt. Für viele Jugendliche ist es nicht leicht, Interessen und Fähigkeiten zu benennen und sich für die weitere Laufbahn zu entscheiden. So mancher wünscht sich, jemand anderes würde diese Entscheidung für ihn treffen. Eine Institution, die diese Fähigkeiten entdeckt und den weiteren Weg festlegt. Eine Institution wie es sie in Antoinette Lühmanns Roman "Dragonfly - Finde deine Bestimmung" gibt.
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von Mehrnousch Zaeri-Esfahani
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Jugendliche Bestellen:
In den letzten Monaten ist das Thema Flüchtlinge immer mehr ins Blickfeld geraten. Derzeit erleben wir einen bisher noch nicht dagewesenen Andrang von Flüchtlingen. Doch was bedeutet es, ein Flüchtling zu sein? Wie fühlen sich die Menschen, die ihr Zuhause, ihre Existenz und ihre Identität zurückließen, auf der Suche nach Frieden und Freiheit? Die Iranerin Mernousch Zaeri-Esfahani erzählt in "33 Bogen und ein Teehaus" ihre eigene Geschichte als Flüchtling.
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von Barbara Schinko
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Jugendliche Bestellen:
Märchen erzählen uns von wundersamen Begebenheiten, die sich vor langer, langer Zeit zugetragen haben. Sie begleiten uns von klein auf und jeder hat mindestens ein Märchenbuch bei sich zuhause stehen. Die wohl berühmtesten Märchen stammen von den Brüdern Grimm, die vor über hundert Jahren alte Volksweisen sammelten und zusammentrugen. Märchen sind zeitlos, doch wer sagt, dass sich das auf ihre literarische Form bezieht? Vielleicht heißt zeitlos auch, dass sie sich noch heute zutragen, mitten unter uns. "Schneeflockensommer" ist ein Jugendroman der in der Gegenwart spielt, dabei aber Ähnlichkeiten zu uns bekannten Märchen hat.
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von Anna Seidl
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Jugendliche Bestellen:
Gibt es sie überhaupt, Helden die sich selbstlos für andere opfern oder sind sie nur eine Erfindung von Romanautoren, Film und Fernsehen? Denkt der Mensch zuerst an sich selbst, wenn wirklich eine Gefahr droht? Wir wissen, dass es nicht so ist, doch die fünfzehnjährige Miriam hat ein weitaus negativeres Bild von sich und den Menschen. Davon erzählt Anna Seidl erzählt in ihrem Roman "Es wird keine Helden geben".
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von Angela Pointner
Rezension von Stefan Cernohuby
Schicksalsschläge, die einen geliebten Menschen an der Grenze zwischen Leben und Tod zurücklassen, sind eine äußerst schwierige Situation. Dabei wird einem die eigene Machtlosigkeit vor Augen geführt. Denn obwohl man bereit wäre buchstäblich alles zu tun, um den anderen wieder zurück ins Leben zu holen, hat man kaum die Möglichkeit dazu. Angela Pointner hat in ihrem Jugendroman „Phie und die Hadeswurzel“ nicht nur dieses Thema, sondern auch eigene Erfahrungen verarbeitet.
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