von Silas Matthes
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Drama Bestellen:
Mobbing und Cybermobbing sind hochbrisante Themen. Das merkt man nicht nur an Berichten in den Medien, sondern auch daran, dass immer wieder Autoren sich mit diesem Thema befassen. So wurde auch im neuen Verlag Oetinger34 das Thema aufgegriffen. Heraus kam der sehr fesselnde Jugendroman "Miese Opfer" von Silas Matthes.
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von Sophie Kinsella
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
"Schau mir in die Augen, Kleines" ist wohl eines der berühmtesten Filmzitate. "Schau mir in die Augen, Audrey" ist dagegen ein nicht ganz so melodramatischer, sondern eher witzig-chaotischer Jugendroman, der diesen Sommer in die Buchläden kommt. Auch ist besagte Audrey kein gefeierter Filmstar, sondern ein junges Mädchen, das schon viel Kummer ertragen musste.
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von Kelly Fiore
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein kleiner Stein gerät ins Rollen, viele weitere folgen ihm und am Ende hat man einen großen Erdrutsch. So geht es auch oft im Leben zu. Ein kleiner Schicksalsschlag wirft uns aus der Bahn, lässt uns straucheln. Kommt dann noch eine Kette unglücklicher Ereignisse hinzu, befinden wir uns plötzlich im freien Fall. Ein Sturz in einen Abgrund, der scheinbar keinen Boden hat. "Der tiefe Fall der Cecelia Price" erzählt die Geschichte eines solchen Falls.
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Partials
von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Was ist das schlimmste, was einer postapokalytischen Welt passieren kann? Richtig, sie kann nochmals untergehen. Wenn die letzten Überlebenden von der unmittelbaren Auslöschung bedroht sind, sollte man meinen, dass sie besseres zu tun hätten als sich gegenseitig an die Kehle zu springen. Leider ist dem nicht so. Denn nach der Gefangennahme der Menschen durch die Partials wird im dritten Teil der Reihe „Partials“ von Dan Wells ein wahnwitziger Plan gestartet, der einen nuklearen Sprengsatz beinhaltet.
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von Claudia Puhlfürst
Rezension von Janett Cernohuby
Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel. Doch darf man diese Redewendung wirklich ernst nehmen? Ist es wirklich vertretbar, zum Erreichen seiner Ziele ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen zu agieren? Ohne Rücksicht auf seine Liebsten? Claudia Puhlfürsts Jugendroman "Lügenschwester" greift diese Frage in gewisser Weise auf.
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