von Erna Sassen
Rezension von Katrin Hof
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Die Beziehung zwischen Geschwistern ist geprägt von negativen und positiven Gefühlen zueinander. Während in der Kindheit noch große Nähe besteht, wird die Distanz mit den Jahren aufgrund von unterschiedlichen Lebensentwürfen oft größer. Nicht so bei den Schwestern Reva und Marjolein. Während Marjolein mitten im Leben steht, befindet sich Reva auf einer riskanten Gratwanderung, die Erna Sassen eindrücklich in ihrem Buch „Komm mir nicht zu nah“ schildert.
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von Jessica Brody
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Liebe Bestellen:
Jeder kennt diese Tage, an denen man sich wünscht, dass es einen Knall gibt und der ganze furchtbare Tag vorbei ist. Manchmal wünscht man sich vielleicht auch, man könnte die Uhr zurückdrehen und noch einmal von vorne anfangen. So oder so, mit seinen Wünschen sollte man auf jeden Fall vorsichtig sein, denn sie könnten in Erfüllung gehen. "Eine Woche voller Montage" erzählt genau davon.
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von Teri Terry
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Von klein auf lernen wir, dass zu Lügen falsch ist. Lügen haben kurze Beine. Eine Lüge zieht unweigerlich die nächste nach sich und obendrein verliert man an Glaubwürdigkeit. Lügen verändern unsere Wahrnehmung und mitunter beginnt man zu zweifeln, welche Aussage überhaupt noch der Wahrheit entspricht. Welche fatalen Auswirkungen Lügen noch haben können, erzählt die erfolgreiche Autorin Teri Terry in ihrem Jugendroman "Book of Lies".
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von Todd Hasak-Lowy
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Um Leser für sich zu gewinnen, müssen sich Autoren spannende, fesselnde und besondere Romane einfallen lassen. Der amerikanische Autor Todd Hasak-Lowy hat mit seinem Jugendroman "Dass ich ich bin, ist genauso verrückt wie die Tatsache, dass du du bist" einen solchen ungewöhnlichen Roman geschaffen. Nicht der Titel oder die Handlung sind dabei anders, sondern die Art, wie er ihn geschrieben hat. Denn Todd Hasak-Lowy hat seinen Roman komplett in Listen geschrieben.
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von Danielle Vega
Rezension von Janett Cernohuby
Seit es Fernsehsendungen und urbane Legenden gibt, kursieren Gerüchte von Baby-Alligatoren, die Kinder in New York in den Abfluss gespült haben. Dasselbe gilt für Goldfische, Tintenfische und etliche andere Kreaturen. Durch (radioaktiven) Müll und Chemikalien mutieren diese Wesen zu riesigen Monstern, die bis heute auf unvorsichtige Menschen lauern. Wenn das nicht Stoff für nervenaufreibende Romane ist. Auch Danielle Vega dachte sich das, als sie ihren Jugendroman "Survive the night" schrieb.
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