Der Bücherbär
von Ulrike Kaup, Elli Bruder
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Aller Anfang ist schwer - und das trifft besonders auf das Lesen lernen zu. Buchstaben zu Worten zu verbinden und dann hinter allem auch den Sinn zu erfassen, bedarf Übung. Zum Glück bietet der Lesebär eine Reihe toller Erstlesebücher, die mit fröhlichen Geschichten und einer gelungenen Gestaltung den Spaß am Lesen lernen fördern. Eines dieser Bücher ist „Dino Oskar und das geheimnisvolle Ei“.
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von Bettina Gundermann, Dorota Wünsch
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Sie sind klein, dunkel, schimmern häufig metallisch und man kann sie dabei beobachten, wie sie kleine Kugeln vor sich herrollen. Richtig, die Rede ist vom Mistkäfer. Der wird bei Bettina Gundermann nämlich zum Star eines Bilderbuchs, wenn er versucht, mit seiner schönen, runden Mistkugel in den Bus einzusteigen. „Glück gehabt, Mistkäfer!“ lautet der Titel und von welchem Glück da die Rede ist, wollten wir genau wissen.
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Der Bücherbär
von Sandra Grimm, Outi Kaden
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Endlich selbst lesen können, endlich auch die Geschichten in Büchern entdecken zu können, ist für viele Kinder ein großer Wunsch. Sie wollen genau wie die Großen einfach selber zum Buch greifen und die Geschichte darin lesen. Der Bücherbär bietet ihnen eine Möglichkeit das zumindest teilweise zu tun. Denn er hat Erstlesebücher, in denen die Hauptwörter durch Bilder ersetzt werden. Eines davon ist „Kleine Wirbelhexe Lexa“.
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Podkin Einohr
von Kieran Larwood
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn sich Charaktere in Fantasyromanen sehnlichst wünschen, dass irgendwann in ihrem Leben endlich einmal etwas passieren soll, um sie aus ihrem langweiligen Alltag zu reißen, kann es durchaus sein, dass das denkbar Schlimmste für sie eintritt: Ihr Wunsch wird wahr. Und im Normalfall ist es dann, so, dass es nicht bei einem Abenteuer bleibt. So wie beim Protagonisten der Reihe „Podkin Einohr“. Hier ist nun mit „Der Bogen des Schicksals“ der dritte Band erschienen.
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von Jutta Treiber, Susanne Eisermann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Na ja... zwei kleine, unscheinbare Worte, in denen aber so viel mehr liegt. Je nach Tonfall und Mimik können sie Zweifel und Skepsis ausdrücken oder sie machen deutlich, dass jemand noch nicht von einer Sache überzeugt ist. Sie können aber ebenso Hilflosigkeit oder Gleichgültigkeit bedeuten und sogar abfällig eingesetzt werden. Wenn Jutta Treiber allerdings mit „Na ja“ aufwartet, dann ist auf jeden Fall ein erfolgreiches Bilderbuch gemeint.
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