Leseratte Otilie
von Susanne Lütje
Rezension von Janett Cernohuby
Otilie ist die kleine liebenswerte, blaue Ratte, die am liebsten in ihrer Hängematte liegt und den ganzen Tag Bücher liest. Wir durften sie bereits in einem ersten Bilderbuch kennenlernen, nun gibt es ein neues Abenteuer mit ihr - und das hat es in sich: "Otilie fängt den Bücherdieb. Ratzfatz!".
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von Franziska Gehm, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Als Kind hat man es nicht leicht. Am allerwenigsten mit seinen Eltern. Ständig haben sie etwas zu Nörgeln oder Meckern. Aber wirklich anstrengend sind ihre seltsamen Ansichten darüber, was man wann und vor allem wo darf und nicht darf. "Die spinnen, die Großen" geht einem da manches Mal durch den Kopf. Genauso sahen es auch Franziska Gehm und Nikolai Renger und bringen das in einem Bilderbuch mal richtig auf den Punkt.
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von Annette Herzog
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist allgemein bekannt, dass eine Katze (und natürlich auch ein Kater) keinen Besitzer hat, sondern Bedienstete. Ja, die vierbeinigen Stubentiger sind sehr eigenwillige Tiere, die immer gerade dorthin wollen, wo jemand anderes sitzt, und Protest mitunter auf sehr deutliche und unangenehme Weise kundtun. Da kommt einem natürlich der Gedanke, warum man seine Katze oder seinen Kater nicht in die Familienentscheidungen mit einbezieht. Diese stellt sich zumindest der vierbeinige Protagonist aus dem unterhaltsamen Kinderbuch "Wer fragt schon einen Kater?" von Annette Herzog.
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von Alexandre Chardin, Mylène Rigaudie
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Hasen gelten gemeinhin als ängstlich. Mut traut man ihnen nicht wirklich zu, sondern eher, dass sie sich beim ersten Anzeichen von Gefahr schnell verziehen. Allerdings gibt es manchmal Ausnahmen, die sich mutig und frech Gefahren entgegen stellen. Einen davon können wir im Bilderbuch "Her mit den Gefahren!" kennenlernen.
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Pippa
von Barbara Tammes
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht immer läuft im Leben alles so, wie man es sich vorstellt. Manchmal legt es uns Steine in den Weg, errichtet Stolperfallen und bringt uns so immer wieder zum Straucheln - ja, das Leben ist einfach kein Ponyhof. Davon kann auch die zwölfjährige Pippa ein Lied singen. Aber wenigstens spielt sich ihr Leben auf einem Ponyhof ab - von Montag bis Freitag.
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