Die Finstersteins

Wehe, wer die Toten weckt

Antolin Quiz
von Kai Lüftner
Rezension von Phillip Cernohuby | 24. August 2018

Wehe, wer die Toten weckt

Bei Fred geht es echt verrückt zu. Und unheimlich. Er lebt mit seiner Mutter auf einen Friedhof. Dort findet er die Gruft der Familie Finstersteins. Drinnen stehen keine Särge, sondern 6 Statuen. Als am nächsten Tag ein Leistenkrokodil auftaucht, beginnt für Fred ein echt verrücktes Abenteuer.

Ich finde die Geschichte superlustig und spannend, manchmal auch ein bisschen gruslig. Die Idee, eine Familie nach 400 Jahren zum Leben zu erwecken, ist verrückt. Fred und sein Freund versuchen der Familie zu helfen. Aber was will Adelbert Bärbach von ihnen?
Im Buch gibt es viele Schwarzweißbilder und Chat-Protokolle von Fred und seinem Freund, dem Double-F-Defender. Die machen die Handlung zusätzlich witzig.
Die Geschichte wird hier nicht zu Ende erzählt. Es bleibt spannend und alles wird in Band 2 „Einfach nicht totzukriegen“ fortgesetzt.

Der Rezensent:

Der Rezensent:

Hallo, ich bin Phillip! Geboren 2010, lese gerne und wenn mir ein Buch richtig gut gefällt, dann schreibe ich auch ein paar Zeilen darüber. Was ich gerne lese? Am liebsten Fantasyromane, aber eigentlich alles, was spannend, unterhaltsam, lustig und cool ist.

Foto: Michael Seirer Photography

Details

  • Autor*in:
  • Band:
    1
  • Verlag:
  • Sprache:
    Deutsch
  • Erschienen:
    09/2016
  • Umfang:
    224 Seiten
  • Typ:
    Hardcover
  • Altersempfehlung:
    9 Jahre
  • ISBN 13:
    9783649619086
  • Preis (D):
    12,99 €

Bewertung

  • Gesamt:
  • Spannung:
  • Anspruch:
  • Humor:
  • Illustration:

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