von Ellen Alpsten
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Laue Sommernächte halten für manchen etwas Besonderes bereit. Eine Einladung zu einer ganz besonderen Party, neue Freunde, die große Liebe, einmalige Gelegenheiten...vielleicht hat schon der eine oder andere den Zauber jener Sommernächte selbst gespürt. Auch für die Protagonistin aus Ellen Alpstens Jugendroman "Sommernachtszauber" hält eine Sommernacht etwas ganz besonderes bereit.
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von Edeet Ravel
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn Geiseln mit ihren Geiselnehmern sympathisieren, sie schützen und sich sogar in sie verlieben, ist vom Stockholm-Syndrom die Rede. Man kann sich kaum vorstellen, warum Menschen plötzlich Sympathie für ihre Peiniger empfinden können, einem selbst würde so etwas nie passieren. Doch genau diesen Widerspruch thematisiert Edeet Ravel in ihrem Jugendroman "Du liebst mich nicht", der nun im cbt Verlag erschienen ist.
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Partials
von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Was könnte schlimmer sein, als in einer postapokalyptischen Welt zu leben? Vermutlich in einer solchen Welt dahinzuvegetieren, ohne jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Auch in Dan Wells` neuem Roman "Aufbruch", Band eins der Reihe "Partials", scheint man in ein solches Szenario geworfen zu werden. Man darf gespannt sein wie erfolgreich der Autor, der bisher hauptsächlich durch seine Thriller-Fantasy-Crossovers bekannt war, mit düsterer Science-Fiction inmitten der Endzeit punkten kann.
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von Brigitte Blobel
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Von einem geliebten Menschen verlassen zu werden, ist immer schmerzhaft. Erlebt man solche Dinge öfters und ist man zudem ein sensibler Mensch, der mit Verlusten nur schwer fertig wird, kann dies auf die Psyche fatale Auswirkungen haben. In ihrem Jugendroman "Liebestot" erzählt Brigitte Blobel von Verlust, Schmerz und der Sehnsucht nach dem Tod. Wir wollten uns dieses Werk einmal genauer ansehen.
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von Jaromir Konecny
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn man aus einem wohlbehüteten und überschaubaren Umfeld in die große, wilde Stadt umzieht, sind Vorurteile gegenüber gewissen Bevölkerungsgruppen noch das kleinste persönliche Übel. Viel schlimmer ist die eigene hinterwäldlerische Sichtweise auf die Dinge. Diese abzulegen ist dabei eine weit größere Herausforderung - und einer solchen muss sich auch der sechzehnjährige Held aus Jaromir Konecnys neuem Jugendroman "Dönerröschen" stellen.
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