von Judy I. Lin
Rezension von Emilia Engel
Tee ist ein beliebtes und bekömmliches Getränk, das Körper und Geist nährt. Doch die Shénnóng-Magier verstehen es noch viel mehr aus einem Tee und den dazugehörigen Kräutern herausholen. Mit ihrer Magie und ihrem Wissen können sie einen Tee brauen, der eine, die Wahrheit sagen lässt oder verschiedene Gefühle in den Trinkenden zu erwecken vermag. Doch er kann genauso gut als Gift aufgebrüht werden. Nun ruft die Prinzessin alle Shénnóng-shi des Landes zusammen, um herauszufinden, wer der beste Tee-Magier des Landes ist.
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von Lilly Axster
Rezension von Janett Cernohuby
Pubertät. Die Zeit zwischen Kindsein und Erwachsenwerden. Wer bin ich? Wen sehen die Anderen in mir? Wer werde ich werden? Und wer will ich werden? Jede*r junge Heranwachsende sieht sich mit diesen Fragen konfrontiert, aber nicht jeden beschäftigen sich gleichermaßen intensiv. Die 15-jährige Jecinta steht auch dazwischen und beschließt für sich einen drastischen Schritt.
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Ashturia
von Naomi Huber
Rezension von Phillip Cernohuby
Im September 2021 erschien das Buch „Ashturia- Der Prinz und die Tarenqua“ und im Frühjahr 2023 erschien nun endlich die heiß ersehnte Fortsetzung, auf die ich schon sehr gespannt war.
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von Lara Schützsack
Rezension von Janett Cernohuby
Noch kein Teenager, aber auch kein Kind mehr. Dieses Alter ist eine schwierige Zeit. Um einen herum verändern sich die Freunde, werden reifer oder aber bleiben kindlich, während man selbst schon den nächsten Schritt gemacht hat. Man hat das Gefühl, nirgends dazuzugehören, nicht verstanden zu werden und auch niemanden zum Reden zu haben. In dieser schwierigen Lebensphase, die zwar nicht sehr lange dauert, sich aber wie eine Ewigkeit anfühlt, steckt auch Magdalena, von der Lara Schützsack in ihrem neuen Buch erzählt.
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von Kristen Perrin, Helge Vogt
Rezension von Janett Cernohuby
In allen Epochen, zu jeder Zeit hat die Literatur uns Menschen beeinflusst. Sie war und ist Wegweiser, unterhält, inspiriert und kritisiert uns zugleich. Geschichten halten uns einen Spiegel vor und erzählen zwischen den Zeilen, wo etwas nicht richtig läuft. Wie würde unsere Welt wohl aussehen, wenn es so manche große Weltliteratur nicht gegeben hätte? Oder wenn ihre Schreibenden einen anderen Ausgang gewählt hätten? Kristen Perrin spielt mit diesem Gedanken und schuf die Trilogie „Die Geschichtenwandler“, die mit „Magischer Tinte ihren Anfang nimmt.
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