von Ursula Poznanski
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Flexcover
Genre: Spannung Bestellen:
Was würdest du tun, wenn du sehen könntest, welche Menschen demnächst sterben oder sich verletzen werden? Würdest du sie warnen oder würdest du einfach wegsehen? Glauben würde dir vermutlich niemand, denn Zeichen an anderen zu sehen, kann nur eine Wahnvorstellung sein. Vielleicht wäre es doch besser, du würdest zu einem Psychotherapeuten gehen. Vielleicht hast du nur einen Schatten gesehen, nichts weiter. Am Besten redest du mit niemandem darüber. Oder könnten es womöglich doch Visionen sein? Sieh doch mal genauer hin.
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von Judy I. Lin
Rezension von Emilia Engel
Tee ist ein beliebtes und bekömmliches Getränk, das Körper und Geist nährt. Doch die Shénnóng-Magier verstehen es noch viel mehr aus einem Tee und den dazugehörigen Kräutern herausholen. Mit ihrer Magie und ihrem Wissen können sie einen Tee brauen, der eine, die Wahrheit sagen lässt oder verschiedene Gefühle in den Trinkenden zu erwecken vermag. Doch er kann genauso gut als Gift aufgebrüht werden. Nun ruft die Prinzessin alle Shénnóng-shi des Landes zusammen, um herauszufinden, wer der beste Tee-Magier des Landes ist.
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von Lilly Axster
Rezension von Janett Cernohuby
Pubertät. Die Zeit zwischen Kindsein und Erwachsenwerden. Wer bin ich? Wen sehen die Anderen in mir? Wer werde ich werden? Und wer will ich werden? Jede*r junge Heranwachsende sieht sich mit diesen Fragen konfrontiert, aber nicht jeden beschäftigen sich gleichermaßen intensiv. Die 15-jährige Jecinta steht auch dazwischen und beschließt für sich einen drastischen Schritt.
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Ashturia
von Naomi Huber
Rezension von Phillip Cernohuby
Im September 2021 erschien das Buch „Ashturia- Der Prinz und die Tarenqua“ und im Frühjahr 2023 erschien nun endlich die heiß ersehnte Fortsetzung, auf die ich schon sehr gespannt war.
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von Lara Schützsack
Rezension von Janett Cernohuby
Noch kein Teenager, aber auch kein Kind mehr. Dieses Alter ist eine schwierige Zeit. Um einen herum verändern sich die Freunde, werden reifer oder aber bleiben kindlich, während man selbst schon den nächsten Schritt gemacht hat. Man hat das Gefühl, nirgends dazuzugehören, nicht verstanden zu werden und auch niemanden zum Reden zu haben. In dieser schwierigen Lebensphase, die zwar nicht sehr lange dauert, sich aber wie eine Ewigkeit anfühlt, steckt auch Magdalena, von der Lara Schützsack in ihrem neuen Buch erzählt.
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