von Eva Lezzi
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Den wahren Wert einer Freundschaft erkennt man erst in schlimmen Zeiten. Wenn einer der Freunde Probleme oder Nöte hat und der andere ihm hilft. Wenn Einflüsse von außen - gesellschaftliche, politische aber auch Neid und Zwietracht - drohen einen Keil zwischen zwei Freunde zu treiben. Genau darauf liegt neben einigen anderen Themen, der Hauptfokus von Eva Lezzis Jugendroman "Die Jagd nach dem Kidduschbecher".
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von Danielle Vega
Rezension von Janett Cernohuby
Seit es Fernsehsendungen und urbane Legenden gibt, kursieren Gerüchte von Baby-Alligatoren, die Kinder in New York in den Abfluss gespült haben. Dasselbe gilt für Goldfische, Tintenfische und etliche andere Kreaturen. Durch (radioaktiven) Müll und Chemikalien mutieren diese Wesen zu riesigen Monstern, die bis heute auf unvorsichtige Menschen lauern. Wenn das nicht Stoff für nervenaufreibende Romane ist. Auch Danielle Vega dachte sich das, als sie ihren Jugendroman "Survive the night" schrieb.
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von Michaela Holzinger
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wenn sich der Wind dreht, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Zeiten ändern. Ist dieser Wind dann auch noch eisig und kalt, dann hat man nicht nur Gegenwind, sondern auch mit unangenehmen Änderungen zu rechnen. "Kalt bläst der Wind", das neue Jugendbuch von Michaela Holzinger, erzählt von solchen Veränderungen und man kann erahnen, dass hier nicht alles glücklich verläuft.
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Digby
von Stephanie Tromly
Rezension von Janett Cernohuby
Eine große Angst vieler Eltern ist es, dass ihr Kind die falschen Freunde findet, auf die schiefe Bahn gerät und sich dadurch seine Chancen für die Zukunft verbaut. Eine ganz schwere Situation ist es vor allem dann, wenn man den Wohnort wechselt, sein Kind aus seinem Umfeld herausreißt und in einem neuen platziert. Findet es wieder Anschluss? Kann es sich neu einleben? Diese Situation ist die Kulisse vor der Stephanie Tromlys Jugendroman "Digby #01" seinen Anfang nimmt.
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von Andreas Götz
Rezension von Janett Cernohuby
"Carpe Diem" ist eine geflügelte Redewendung, die man mit "Nutze den Tag" übersetzen kann. Doch was genau ist darunter zu verstehen, den Tag zu nutzen? Heißt es, man soll seinen Verpflichtungen nachkommen, die kurze Lebenszeit sinnvoll ausschöpfen? Oder ist damit gemeint, das Leben in vollen Zügen zu genießen und nicht an morgen zu denken? Für manche Menschen bedeutet es letzteres. Sie leben in den Tag hinein, empfinden das alltägliche Leben als langweilig und suchen ständig nach dem Verbotenen. Nach dem Kick. Das greift auch der Autor Andreas Götz in seinem Jugendroman "Denn morgen sind wir tot" auf.
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