von Claudia Puhlfürst
Rezension von Daniela Steinbach
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Man stelle sich einen Schulausflug der 10. Klasse in einen Wald vor, begleitet von zwei nicht sonderlich beliebten Lehrpersonen. Beim nächtlichen, natürlich unerlaubten Streifzug durch die Gegend, darf man als hipper Teenager natürlich nicht fehlen. Doch was passiert, wenn plötzlich einer dieser Teenager nicht mehr zu finden ist? Wie gehen Mitschüler, Eltern und Lehrer damit um? Davon und über die erste große Verliebtheit berichtet Claudia Puhlfürst in ihrem neuen Jugendthriller „Fürchte die Nacht“.
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von Eva Lezzi
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Den wahren Wert einer Freundschaft erkennt man erst in schlimmen Zeiten. Wenn einer der Freunde Probleme oder Nöte hat und der andere ihm hilft. Wenn Einflüsse von außen - gesellschaftliche, politische aber auch Neid und Zwietracht - drohen einen Keil zwischen zwei Freunde zu treiben. Genau darauf liegt neben einigen anderen Themen, der Hauptfokus von Eva Lezzis Jugendroman "Die Jagd nach dem Kidduschbecher".
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von Danielle Vega
Rezension von Janett Cernohuby
Seit es Fernsehsendungen und urbane Legenden gibt, kursieren Gerüchte von Baby-Alligatoren, die Kinder in New York in den Abfluss gespült haben. Dasselbe gilt für Goldfische, Tintenfische und etliche andere Kreaturen. Durch (radioaktiven) Müll und Chemikalien mutieren diese Wesen zu riesigen Monstern, die bis heute auf unvorsichtige Menschen lauern. Wenn das nicht Stoff für nervenaufreibende Romane ist. Auch Danielle Vega dachte sich das, als sie ihren Jugendroman "Survive the night" schrieb.
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von Michaela Holzinger
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wenn sich der Wind dreht, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Zeiten ändern. Ist dieser Wind dann auch noch eisig und kalt, dann hat man nicht nur Gegenwind, sondern auch mit unangenehmen Änderungen zu rechnen. "Kalt bläst der Wind", das neue Jugendbuch von Michaela Holzinger, erzählt von solchen Veränderungen und man kann erahnen, dass hier nicht alles glücklich verläuft.
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Digby
von Stephanie Tromly
Rezension von Janett Cernohuby
Eine große Angst vieler Eltern ist es, dass ihr Kind die falschen Freunde findet, auf die schiefe Bahn gerät und sich dadurch seine Chancen für die Zukunft verbaut. Eine ganz schwere Situation ist es vor allem dann, wenn man den Wohnort wechselt, sein Kind aus seinem Umfeld herausreißt und in einem neuen platziert. Findet es wieder Anschluss? Kann es sich neu einleben? Diese Situation ist die Kulisse vor der Stephanie Tromlys Jugendroman "Digby #01" seinen Anfang nimmt.
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