Briefe von Felix
von Constanza Droop, Annette Langen
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Seit nunmehr 25 Jahren reist er durch die Welt und begeistert mit seinen Briefen und Geschichten zahlreiche Kinder. Die Rede ist vom kleinen Kuschelhasen Felix, den das Mädchen Sophie zu ihrer Geburt geschenkt bekommen hat und der seither ihr treuer Begleiter ist (wenn er nicht gerade auf Reisen ist). Nun wurde es Zeit für ein neues Reiseabenteuer und das führt Sophie und Felix in die Schweiz.
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von Ana Sender
Rezension von Janett Cernohuby
Fotografien halten unsere Erinnerungen fest - an bestimmte Ereignisse und Momente. Die Linse einer Kamera fängt genau das ein, was da ist. Sie verändert nichts, fügt nichts hinzu, beschönigt nichts. Das können wir erst dank Bildbearbeitungsprogrammen tun. Doch in den frühen 1920-iger Jahren gab es diese noch nicht. Was man damals auf Fotos sah, hielt man für wahr. Und so gelang es zwei Mädchen, mit einer Reihe Fotos der Welt zu zeigen, dass es Feen gibt. Ana Sender erzählt deren Geschichte in dem Bilderbuch „Die Feen von Cottingley“ nach.
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von Thomas J. Hauck, Katharina Sieg
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand anders ist? Was bedeutet normal sein? Diese Fragen stellt sich auch Lena, deren Freund anders ist. Wie anders, davon erzählt Thomas J. Hauck in seinem poetischen Bilderbuch „Das blaue Herz von Finn“, das von Katharina Siegs Illustrationen begleitet wird.
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von Jan Kaiser, Karin Lindermann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wie erzählt man seiner Familie von der Ankunft eines neuen Erdenbürgers? Viele verpacken diese Botschaft gerne in ein kleines Rätsel, sagen oder zeigen etwas, das den anderen Familienmitgliedern einen Hinweis auf die freudige Nachricht gibt. Pia macht das mit ihrem kleinen Bruder ähnlich - wie, das erzählt Jan Kaiser in seinem liebenswerten Bilderbuch „Das dauert noch ein bisschen“.
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von Lara Schützsack
Rezension von Janett Cernohuby
Ein bisschen Schwermut, ein bisschen Leichtigkeit, ein bisschen Abenteuer, ein bisschen Abschied und ein bisschen Neuanfang. Das sind Zutaten, die ein guter Roman, gerne auch ein guter Sommerroman, mitbringen sollte. Lara Schützsack gelingt es, alles das und noch ein bisschen mehr in ihr Kinderbuch „Sonne, Moon und Sterne“ zu packen und daraus eine fesselnde Geschichte werden zu lassen.
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