tiptoi, Lese-Lausch-Abenteuer
von Annette Neubauer, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Während Kinder früher noch aus Langeweile zum Buch griffen und darin zu blättern begannen, kennen sie dieses Gefühl gar nicht mehr. Nicht nur, weil ihr Nachmittag mit Kursen und Hausaufgaben gefüllt ist, sondern weil sie moderne Medien und Technologien vom Langweilen abhalten. Zum Glück gibt es aber einige elektronische Spielsachen, die man in das Lesenüben integrieren kann. Den tiptoi Hörstift zum Beispiel. Für ihn gibt es eine Reihe Erstlesebücher, zu denen sich nun ein weiteres gesellt: „Lese-Lausch-Abenteuer Zauberwald.
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von Jarrett Rutland
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Namen, die stehen einfach für Genialität. Und wenn einer von diesen in einer Geschichte vorkommt, hat man bestimmte Erwartungen an den Charakter, der selbigen trägt. Einstein, Sokrates oder eben DaVinci wären Beispiele für solche Namen. Und so ist es kein Wunder, dass bei Jurett Rutlands Werk „Chilly DaVinci“ schon einige Assoziationen entstehen. Wir haben uns das Werk über einen erfinderischen Pinguin näher angesehen.
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Die Finstersteins
von Kai Lüftner
Rezension von Janett Cernohuby
Wer war der geheimnisvolle Mann, den Sina und Fred vor dem Friedhof gesehen haben? Soll es wirklich jener Habernuck gewesen sein, der schon vor 400 Jahren lebte? Wie ist das überhauptmöglich? Die Antworten darauf wird man nur erhalten, wenn man sich dem dritten und letzten Band der Finsterstein-Trilogie widmet.
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Mr. Pinguin
von Alex T. Smith
Rezension von Janett Cernohuby
Spannende Abenteuer zu erleben, knifflige Detektivfälle zu lösen - berühmte Helden wie Indiana Jones oder die drei ??? haben sich diesen Traum erfüllt und sind zu großem Ruhm gelangt. Nun gibt es einen neuen Anwärter, der sowohl Detektiv als auch Held werden möchte: Mister Pinguin. Sein erstes Abenteuer lässt auch nicht lange auf sich warten, sondern wird mit einem lauten Telefonklingeln angekündigt.
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von Beatrice Alemagna
Rezension von Janett Cernohuby
Die Interessen zwischen Erwachsenen und Kindern können manchmal weit auseinanderklappen. Während wir Großen uns beispielsweise nach einem stillen Ort sehen, an dem wir Ideen finden und neue Kraft tanken können, kann diese Stille für Kinder furchtbar langweilig sein. Zumindest sind sie der Meinung, dass dem so ist. Denn oftmals erleben Kinder in der Ruhe und Abgeschiedenheit die aufregendsten Abenteuer. Ungefähr so, wie es Beatrice Alemagna in ihrem Bilderbuch „Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte“ erzählt.
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