von Christian von Aster     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
        
	Bewertung:  
	Typ:  Hardcover            Bestellen:
        
         
    
     
	 In einer Welt, in der es immer mehr und billigeres elektrisches Licht gibt, wird es zunehmend schwierig Orte zu finden, die wirklich und wahrhaftig dunkel sind. Ist das gut? Ist das schlecht? Darüber kann man sich Gedanken machen, wenn man sich Christian von Asters aktuellem Jugendroman „Sieben Arten Dunkelheit“ widmet. Denn Angst und Finsternis haben mehr gemeinsam, als man gemeinhin glauben könnte.
 
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        von Ross Welford     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Jedes Alter hat seine eigenen Herausforderungen. Auch elf Jahre alt zu sein ist schwierig. Besonders aber, wenn man dies für über tausend Jahre lang ist. So wie der Protagonist aus dem neuen Roman von Ross Welford „Der 1000-jährige Junge“, das im Coppenrath Verlag erschienen ist. Das klang nach einem derartig unglaublichen Szenario für einen Jugendroman, dass man das zugehörige Buch beinahe lesen musste.
 
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         Podkin Einohr 
 
    
        von Kieran Larwood     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Wenn sich Charaktere in Fantasyromanen sehnlichst wünschen, dass irgendwann in ihrem Leben endlich einmal etwas passieren soll, um sie aus ihrem langweiligen Alltag zu reißen, kann es durchaus sein, dass das denkbar Schlimmste für sie eintritt: Ihr Wunsch wird wahr. Und im Normalfall ist es dann, so, dass es nicht bei einem Abenteuer bleibt. So wie beim Protagonisten der Reihe „Podkin Einohr“. Hier ist nun mit „Der Bogen des Schicksals“ der dritte Band erschienen.
 
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         Sturmwächter 
 
    
        von Catherine Doyle     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Wild und ungezähmt ragen Arranmores felsige Klippen aus dem Ozean hervor. Die Aussicht von ihnen ist atemberaubend. Doch für seine Bewohner ist Arranmore viel mehr, als nur einfach eine Insel vor der Küste Irlands. Arranmore ist ein magischer Ort, an dem vor längst vergangener Zeit zwei große Zauberer gegeneinander kämpften und deren Magie noch heute über das Leben auf der Insel bestimmt.
 
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        von Michael Peinkofer     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Zwillingsgeschwister die sich nur durch Zufall kennenlernen und beschließen ihre Rollen zu tauschen, ist ein von Autoren gerne verwendetes Motiv. Dieses  funktioniert immer wieder und leitet neue, spannende Geschichten ein. Auch Michael Peinkofer bediente sich dieses Motivs und startete damit seine Reihe „Twyns“.
 
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