Dragons - Die Reiter von Berk
von Simon Furman
Rezension von Stefan Cernohuby
Jede Welt muss irgendwann untergehen. Besonders in der nordischen Mythologie gibt es dafür ein ziemlich eindeutiges Kapitel, das von Ragnarök – der Götterdämmerung – berichtet. Ein Thema, für das Wikinger besonders sensibel sind. Daher ist es kein Wunder, dass dieses auch in der Comicreihe von „Dragons – Die Reiter von Berk“ thematisiert wird. Der entsprechende Band trägt den Namen „Die Legende von Ragnarök“.
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Die Drachenflüsterer-Saga
von Boris Koch
Rezension von Stefan Cernohuby
Drachen sind in keiner Überlieferung und so gut wie keiner Fantasygeschichte dafür bekannt, besonders leise zu sein. Dementsprechend ist es unklug anzunehmen, dass Drachen für Diplomatie und Überredungskunst besonders empfänglich sind. „Die Drachenflüsterer-Saga“ von Boris Koch fasst nun erstmals die ersten drei Romane einer Reihe, in der Drachen mit sich reden lassen, in einem Buch zusammen.
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Spotz
von Rob Harrell
Rezension von Janett Cernohuby
Ein letztes Mal lädt Autor Rob Harrel seine Leser ein, ihm in das Königreich Niegelungen zu folgen, wo der Troll Spotz mit seinen Freunden Joe und Kevin lebt. Bereits zweimal haben wir die drei auf unmöglichen Abenteuern begleitet und ihren Heldenmut bewundert. Nun lockt ein dritter Band hinaus auf hohe See und lässt den Leser erzittern, wenn es heißt "Troll über Bord".
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Dragons - Die Reiter von Berk
von Simon Furman, Iwan Nazif
Rezension von Stefan Cernohuby
Auch wenn man sich an einem Ort befindet, der einem im Grunde alles bietet was man braucht, kann man dennoch nach neuen Horizonten streben. Das ist im Normalfall nur natürlich, denn zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt wird die damit zusammenhängende Neugier befriedigt. Überfallen einen Fernweh und Unzufriedenheit jedoch in einer Krisensituation, kann dies zu Problemen führen. „Der blinde Passagier“ lautet der vierte Comicband aus der Reihe „Dragons – die Reiter von Berk“.
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von Wade Albert White
Rezension von Janett Cernohuby
So mancher, der den Klappentext dieses Buchs liest, wird vielleicht sagen, nicht noch ein Roman, in dem ein armes, verwaistes Kind an einem lieblosen Ort aufwächst und an seinem 13. Geburtstag plötzlich in das Abenteuer seines Lebens hineingeworfen wird. Doch man tut dem Werk unrecht, denn tatsächlich lohnt es sich, dem Buch etwas mehr Aufmerksamkeit und vor allem Lesezeit zu widmen.
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