von Tanja Fabsits
Rezension von Janett Cernohuby
Burn-Out und Depressionen sind mittlerweile als Krankheiten mehr in unser Bewusstsein gerückt. Zudem sind auch immer mehr Menschen davon betroffen. Doch was passiert, wenn ein daran Erkrankter Familienvater oder -mutter ist? Wie nehmen Kinder ihre Eltern wahr, die an Burn-Out oder Depressionen leiden? Tanja Fabsits greift dieses Thema in ihrem Kinderbuch „Der Goldfisch ist unschuldig“ auf.
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von Anna Lott, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Für viele Kinder ist es absolut selbstverständlich, eine Oma zu haben. Genauso wie man eine Mama und einen Papa hat, gehören auch die Großeltern zum Familienbild. Trotzdem gibt es Kinder, die keine Großmütter mehr haben, weil diese schon gestorben sind. Dieser Umstand kann für sie durchaus belastend sein. Davon erzählt Anna Lott in ihrem Kinderbuch „Eine Oma für Fridolina“.
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von Susa Apenrade, Barbara Korthues
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Uns Eltern läuft es kalt über den Rücken, wenn wir aus den Nachrichten erfahren, dass ein Unbekannter versucht hat, Kinder vor Kindergarten oder Schule anzusprechen. Spätestens jetzt nehmen wir uns die Zeit, mit unseren Kindern über dieses Thema zu sprechen. Sie davor zu warnen, mit Fremden mitzugehen. Doch egal wann wir das Gespräch suchen, Kinderbücher können helfen, Situationen und richtiges Verhalten leichter zu vermitteln. Dazu gehört auch das Bilderbuch "Ich kenn dich nicht, ich geh nicht mit!".
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von Kerascoët
Rezension von Janett Cernohuby
Ausgrenzung, Hänseleien, Mobbing - schnell kann man in einen solchen Teufelskreis hineinrutschen, zum Opfer werden oder zum Beobachter davon. Schon in der Schule gehört dies leider zum Alltag dazu. Wie kann man Kinder für dieses Thema sensibilisieren? Wie kann man ihnen Toleranz beibringen und Tipps geben, um Mobbing und Hänseleien zu beenden? Das Künstlerduo Kerascoët hat ein schlichtes, aber ausdrucksstarkes Bilderbuch zu diesem Thema geschaffen.
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von Fran Pintadera, Txell Darné
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Berge gibt es eine Menge und naturgemäß gehört zu einem richtigen Berg auch ein entsprechendes Tal. Klar, am Berg lebt man anders als im Tal. Das muss aber nicht unbedingt jedem gefallen, besonders wenn man findet, selbst im Recht zu sein. Von dieser Situation erzählt auch das im Peter Hammer Verlag erschienene Bilderbuch „Irgendein Berg“, von Fran Pintadera und Txell Darné.
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